Die imposante Fachwerkscheune in Rudolfingen aus dem Jahr 1807 wird in mehreren Etappen sanft umgebaut und für private und öffentliche Veranstaltungen genutzt. Mit dem Einbau der Toilettenräume und Nasszellen wird die Gegenüberstellung von alt und neu sichtbar, sollen sich jedoch die neuen Elemente sanft in die bestehende Bausubstanz einfügen. Historische Bollensteinwände bekommen stimmungsvolles Streiflicht, welches die Struktur fein hervorhebt, die Beleuchtung im Vorbereich der Lavabos lässt die alte Scheunenstimmung in den neuen Einbauten nochmals spürbar machen.
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